Freitagmittag, die Koffer sind gepackt: Lena, 26, freut sich auf ihren Wochenendtrip nach Paris. Doch der Zug fällt aus. Also leiht sie sich spontan das Auto ihrer Freundin. Der Kurzurlaub läuft traumhaft – bis zur Rückfahrt. Beim Ausparken übersieht sie eine Laterne: Delle im Kofferraum, Rücklicht defekt. Ein klassischer Fall von „schnell passiert“ – doch wer zahlt nun den Schaden?
Wenn eine kleine Unachtsamkeit teuer wird
Für die Fahrerin bedeutet das: Ärger, Stress und im Zweifel eine saftige Rechnung. Genau hier kann eine private Haftpflichtversicherung entlasten – vorausgesetzt, sie deckt auch Schäden an geliehenen und gemieteten Fahrzeugen ab.
Die DEVK bietet mit ihrer Privathaftpflicht ein neues Kfz-Zusatzpaket „Mobil Plus“, das Schäden mit einem Leihwagen absichert.
„Die Regelung gilt auch für Car-Sharing-Dienste, denn hier übernimmt die Versicherung die Kfz-Vollkasko-Selbstbeteiligung. Ein weiteres Plus: Wird im Urlaub der Mietwagen versehentlich falsch betankt, etwa mit Benzin statt Diesel, trägt die Versicherung die Kosten für den entstandenen Schaden“, erklärt Haftpflichtspezialistin Alina Virnich.
Schutz bei Missgeschicken im Alltag – auch unter Freunden
Ob beim Umzug oder beim Gießen der Pflanzen während des Urlaubs: Kleine Hilfsdienste im Freundes- und Bekanntenkreis sind für viele selbstverständlich. Doch auch hier gilt: Wo geholfen wird, passieren manchmal Fehler.
Ein umgekippter Karton voller Geschirr, Kratzer im Parkett oder ein beschädigtes Sofa – schnell können aus Gefälligkeiten kostspielige Probleme entstehen. Eine gute Privathaftpflicht schützt auch in solchen Fällen. Wer seine Police prüft oder anpasst, vermeidet teure Überraschungen – unter www.devk.de/haftpflicht gibt es mehr Details und die Möglichkeit, den Beitrag online zu berechnen.
Gut abgesichert – rund um den Globus
Missgeschicke im Alltag passieren schnell. Kommt es beim Radfahren zum Unfall mit einer Passantin, kann dies richtig teuer werden – vor allem, wenn Personen zu Schaden kommen. Deshalb ist eine private Haftpflichtversicherung im Alltag ein Muss – nicht nur zu Hause.
Gerade für Vielreisende lohnt sich ein Blick auf den Auslandsschutz. Denn wer etwa für ein Work-and-Travel-Jahr oder ein längeres Sabbatical ins Ausland geht, sollte wissen: Nicht jeder Schutz gilt automatisch weltweit – und längst nicht unbegrenzt.
Im Idealfall ist der Schutz auf Reisen mehrere Jahre gültig und umfasst nicht nur Europa, sondern auch außereuropäische Länder. Auch hier kommt es auf die Tarifdetails an. Für Weltenbummler und Menschen, die digital aus dem Ausland arbeiten, ein entscheidendes Plus.